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Die Deutsche Krebsgesellschaft hat die Digitalisierungsstrategie der Bundesregierung im Gesundheitswesen kritisiert. Um Gesundheitsdaten für eine verbesserte Krebstherapie nutzbar zu machen, müssten beispielsweise Behandlungsdaten so elektronisch zur Verfügung gestellt werden können, dass Forschungseinrichtungen damit Forschung betreiben können. Das erfordere, neben der Anonymisierung und Pseudonymisierung der Daten, auch formal einheitliche Datensätze, die einen sinnvollen Datenaustausch überhaupt erst möglich machen.
Neuer Bildungscampus in Berlin - Eine neue Zukunft für die Pflege- und Gesundheitsberufe?
18.09.2020Die Pflege- und Gesundheitsberufe leiden unter einem Fachkräftemangel, der sich immer weiter zuspitzt. Doch wodurch können diese Berufsbilder wieder aufgewertet werden, um diesem Fachkräftemangel entgegenzutreten?
Lehren aus Corona, Ideen für die Zukunft
09.09.2020Köln, 9. September 2020 - Nach zwei Tagen intensiver gesundheitspolitischer Diskussionen ist heute Nachmittag der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Der erste große, physisch abgehaltene gesundheitspolitische Kongress seit Beginn der Corona-Pandemie fand aufgrund umfangreicher Hygienemaßnahmen mit weniger vor Ort präsenten Teilnehmern als normalerweise statt. Zugleich folgte knapp die Hälfte der rund 600 Teilnehmer dem Event per Videostream am Computer.
Vom Krankheits- zum Gesundheitssystem: Gesundheitsvorsorge der Zukunft Prominente Initiative fordert Umdenken in der Gesundheitsprävention
04.09.2020Ein breites Bündnis gesundheitspolitischer Akteure spricht sich für eine effektivere Gesundheitsvorsorge in Deutschland aus. In der „Berliner Erklärung“ fordern Ärzte, Patientenvertreter, Wissenschaftler, Journalisten, Vertreter von Krankenkassen und Unternehmen unter anderem eine konsequente Umsetzung des von der Weltgesundheitsorganisation propagierten Konzepts der „Health-in-All-Policies“.
Das Herbstsymposium findet dreitägig vom 22. bis 24. September 2020 statt und ist der größte Digitalkongress für Medizincontroller in Deutschland.
Der Gesundheitskongress des Westens geht neue Wege: Die am 8. und 9. September in Köln stattfindende gesundheitspolitische Leitveranstaltung erhält ein neues, hybrides Format. Da das umfangreiche Schutz- und Hygienekonzept die Zahl der Kongressbesucher vor Ort beschränkt, wird eine Teilnahme auch digital möglich sein.
Vor allem für die ungelernten Hilfskräfte in der Altenpflege ist das eine gute Nachricht: Ihr Mindestlohn steigt auf 11,60 Euro und liegt damit weiter deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn, der ab 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro gestiegen ist. Weitere kräftige Erhöhungen für die Altenpflege folgen bis 2022.
DAS LOHNT SICH WIRKLICH!