MIT AN BORD: Hochschule Aalen - Gesundheitsmanagement

MIT AN BORD: Hochschule Aalen - Gesundheitsmanagement

17.05.2013

gesundheitsberufe.de im Interview mit Frau Stefanie Schilk von der Hochschule Aalen

Unter der Rubrik „MIT AN BORD“ stellen sich unsere Partner vor. Gesundheitsberufe.de sprach mit Frau Stefanie Schilk, verantwortlich für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

gesundheitsberufe.de: Was zeichnet Sie als Unternehmen besonders aus? 

Stefanie Schilk: Die Gesundheitswirtschaft ist geprägt durch eine zunehmende Ökonomisierung und steigende Komplexität. Daher steigt die Nachfrage an qualifizierten Fachkräften mit betriebswirtschaftlichen und gesundheitswissenschaftlichen Kompetenzen. Hier setzt der Studiengang Gesundheitsmanagement an und bietet eine einzigartige Kombination aus Fachkompetenzen in der Betriebswirtschaftslehre und den Gesundheitswissenschaften. Gesundheitsmanagement wird als praxisintegrierter Studiengang angeboten. Das Studium ist als verblocktes Vollzeitstudium organisiert. In der regulären Vorlesungszeit folgt auf eine Woche Präsenzstudium an der Hochschule jeweils eine freie Woche. Somit können die Studierende in den freien Wochen ihrem Beruf nachgehen, studienbegleitende Praktika absolvieren und Aufgaben im Rahmen des Studiums eigenständig bearbeiten. Das ermöglicht die erfolgreiche Verbindung von Studium und praktischer Tätigkeit.

gesundheitsberufe.de: Welche sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu Ihrem Unternehmen? 

Stefanie Schilk: Gegründet wurde der Studiengang im Jahr 2007. Hier starteten erstmals zum Wintersemester 40 Studierende. Der Studiengang umfasst derzeit 7 Professuren und 6 akademische Mitarbeitende. Seit Mitte März diesen Jahres ist der Studiengang komplett in die Räumlichkeiten des Mercaturas in Aalen gezogen. In diesen tollen neuen Räumlichkeiten  können die rund 250 aktive Studierende mitten im Herzen von Aalen sich neues Wissen aneignen und sich persönlich weiterentwickeln.

gesundheitsberufe.de: Welche Rolle spielen für Sie die modernen Kommunikations-Kanäle in der Werbung, in der Mitarbeiter- bzw. Teilnehmerrekrutierung? 

Stefanie Schilk: Die Hochschule, wie auch der Studiengang selbst bedienen sich dem Kommunikations-Kanal Facebook als Mittel der Wahl. Hier kann auf viele Fragen und Anliegen der Studierenden eingegangen werden. Oberste Priorität ist jedoch die regelmäßige Pflege der Seite, was mit  hohen zeitlichen Ressourcen verbunden ist.

gesundheitsberufe.de: Welche Empfehlungen haben Sie für Einsteiger in die Gesundheitsbranche?

Stefanie Schilk: Aufgrund der hohen Bewerberzahlen und den vielen neuen Studienangeboten im Bereich des Gesundheitswesens wird es für zukünftige Einsteiger in die Gesundheitsbranche noch wichtiger werden sich beispielsweise durch eine Ausbildung, oder unterschiedliche Praktika von potenziellen Konkurrenten abzugrenzen. Darüber hinaus dienen Praktika dazu, persönliche Präferenzen und Kompetenzen besser herauszufinden.

Wir sagen herzlichen Dank und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!

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