Bereits zum zehnten Mal in Folge kamen am 28. Oktober 2016 Vertreter aus der Krankenhauswirtschaft zum alljährlichen Münsteraner Herbstsymposium „Krankenhausmanagement in der Praxis“ zusammen. Mehr als 50 Teilnehmer folgten der Einladung der HC&S AG zu dieser traditionsreichen Veranstaltung, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feierte.
News - Nachrichten
Innovation Call 2017
15.11.2016(PresseBox) (Essen, 14.11.2016) Ideen für die Gesundheitswirtschaft der Zukunft – darum geht es beim jetzt gestarteten Wettbewerb „Innovation Call" der Wirtschaftsförderung metropoleruhr (wmr). Unter der Dachmarke „Innovationsraum Ruhr" sind Kreative aus Design, Architektur und Software/Games aus ganz Deutschland aufgerufen, ihre Antworten auf drängende Gesundheitsfragen zu präsentieren – und sie im besten Fall in Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen in die Tat umzusetzen.
Auch im kommenden Halbjahr finden Sie beim DKI wieder die passenden Bildungsveranstaltungen, um Ihre Kompetenzen zu erweitern und neue Ideen zu entwickeln. Suchen Sie sich einfach die für Sie passende Veranstaltung aus und melden Sie sich bei uns an. Gerne bieten wir Ihnen unsere Themen auch als Inhouse-Seminare an. Sie haben die Wahl zwischen „altbewährten Dauerbrennern“, neu für Sie entwickelten Seminaren sowie vier Konferenzen.
Die Wohlfahrtsverbände und die Gewerkschaft Verdi wollten in Brandenburg mit kräftiger Unterstützung der SPD-geführten Landesregierung für die Altenpflege einen Muster-Entgelttarifvertrag aushandeln. Er sollte dann für das gesamte Bundesland für allgemeinverbindlich erklärt werden. Dieser Tarifvertrag sollte zudem anderen Bundesländern als Blaupause dienen. Doch nun: Aus der Traum. Verdi zog jetzt resigniert die Reißleine. Die Verhandlungen sind gescheitert.
hsg eröffnet Forschungsinstitut
08.11.201607.11.2016 | mil Die Hochschule für Gesundheit (hsg) eröffnete Anfang November das Institut für Angewandte Gesundheitsforschung (IAG) auf dem Gesundheitscampus NRW in Bochum. Ziel des neu gegründeten Instituts sei es, forschungsbasierte Praxisnetzwerke zu fördern und auszubauen. „Viele denken, dass die Akademisierung der Gesundheitsberufe mit dem Aufbau von Bachelor-Studiengängen beendet ist. Im Gegenteil.
Fach- und Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen mit abgeschlossenem Erststudium können sich ab dem Sommersemester 2017 am Zentrum für Weiterbildung der Hochschule Neu-Ulm (HNU) auf Führungspositionen im Gesundheitssektor qualifizieren. Im neuen MBA-Studiengang erwerben sie das dafür notwendige Management- und BWL-Wissen. Am Donnerstag, 10. November 2016, informieren die Studiengangsleiter Prof. Dr. Patrick Da-Cruz und Prof. Dr. Sylvia Schafmeister zu Studiengangsaufbau, -inhalten und zu den Zulassungsvoraussetzungen an der HNU.
28.10.2016 | mil Der Deutsche Bundestag hat eine Studie zu Gesundheits-Apps in Auftrag gegeben, zu welcher aktuell eine zugehörige Online-Befragung läuft. Das teilte das Berliner Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung am Donnerstag mit, das die Umfrage im Auftrag des Bundestags durchführt.
Es ist ein Trauerspiel, das der Bundestag - bzw. die Regierungsfraktionen - sich mit dem Pflegeberufsgesetz leistet, und trägt wesentlich zur Politikverdrossenheit zumindest bei den Pflegenden bei. Der Bundestag scheint auch nach der Sommerpause unfähig, eine Entscheidung zur Pflegebildungsreform zu treffen. Zumindest ist den Sitzungsplänen in Ausschüssen und Plenum keine Beratung des Gesetzentwurfes zu entnehmen. Es ist frustrierend genug, dass es schon lange nicht mehr um eine sachliche Abwägung, sondern scheinbar nur noch um taktische Überlegungen geht.
Die Gesundheitsbranche ist einem ständigen dynamischen Wandel unterworfen, der von den dort tätigen Menschen viel verlangt. Auch im Jahr 2017 wird es vor diesem Hintergrund wieder verschiedene Fort- und Weiterbildungen geben, die eine weitere Qualifikation möglich machen. Mit der Möglichkeit, den gesundheitlichen Bedürfnissen und Ansprüchen der Gesellschaft gerecht zu werden, geht zugleich ein besseres Jobangebot und ein höheres Gehalt einher. Diese drei Weiterbildung sollten Sie daher für das kommende Jahr auf dem Zettel haben.
Viele Perinatalzentren können die Personalvorgaben der Qualitätssicherungs-Richtlinie Früh- und Reifgeborene (QFR-RL) des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) mangels entsprechender personeller und finanzieller Ressourcen bis auf weiteres nicht vollständig umsetzen. Das ist das Ergebnis der 2. Perinatalbefragung des Deutschen Krankenhausinstituts (DKI), an der bundesweit 143 Perinatalzentren teilgenommen haben (Rücklaufquote: 62 %).