Die Ärzte waren ratlos, doch IBMs Supercomputer Watson benötigte nur zehn Minuten, um das Leben einer Patientin zu retten. Was sich wie Science-Fiction liest, geschah im letzten Jahr in Japan. Ärzte hatten eine 60-jährige Patientin monatelang erfolglos gegen akute myolische Leukämie behandelt – aber die Diagnose war falsch. Schließlich gaben sie die genetischen Daten der Patientin zum Abgleich mit Dr. Watson. Dieser fand binnen weniger Minuten unter 20 Millionen Datensätzen einen Hinweis auf den tatsächlichen Erkrankungstyp.
News - Nachrichten
Krankenhäuser beklagen, dass sich die "Schere" zwischen nicht beeinflussbaren Kosten- und möglichen Erlössteigerungen von Jahr zu Jahr weiter öffnet - und sich diese Situation durch das Krankenhausstrukturgesetz verschärft. Die Krankenhäuser müssen daher dringend von "innen heraus" effizienter werden, wollen sie auf dem Markt bestehen.
Am 28.01.2017 von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr stellen sich die Fachbereiche Chemie & Biologie, Gesundheit & Soziales und Wirtschaft & Medien der Hochschule Fresenius in Idstein vor!
Es erwartet Sie ein umfangreiches Programm: Vorträge, individuelle Beratung, Laborpräsentationen, Praxis-Workshops, Cafeteria und vieles mehr.
Lernen Sie uns kennen – wir freuen uns auf Sie!
Wer ein Fernstudium plant, ist bei der IUBH Internationale Hochschule gut aufgebhoben.
Das Angebot der IUBH ermöglicht ein auf dich angepasstes Studieren.
Gemeinsame Pressemitteilung von GOIN und BTA: Modellprojekt „GOINakut“ soll Notaufnahmen und ärztlichen Bereitschaftsdienst entlasten
12.12.2016Ingolstadt, 12. Dezember 2016: Das Praxisnetz GOIN startet heute in Kooperation mit der Bayerischen TelemedAllianz (BTA) ein zukunftsweisendes Modellprojekt, um Notaufnahmen und ärztliche Bereitschaftsdienste zu entlasten und Patienten bestmöglich zu versorgen.
hsg plant berufsbegleitendes Studienangebot
09.12.201608.12.2016 | mj | Die Hochschule für Gesundheit (hsg) in Bochum wird ab dem Wintersemester 2017/2018 einen neuen Bachelor-Studiengang für Quereinsteiger anbieten. Der berufsbegleitende Studiengang „Evidenzbasierung pflegerischen Handelns" richte sich an Pflegende, welche sich fachlich weiterentwickeln wollten und einen Hochschulabschluss anstrebten, sagte Pflege-Professor Markus Zimmermann in einer Meldung der hsg von Mittwoch. Erworbene Kompetenzen und Fähigkeiten würden als gleichwertige Leistungen auf das Studium angerechnet.
(PresseBox) (Bayrischzell, 06.12.2016) Vom 30. bis 31. Januar 2017 treffen sich Vertreter medizinischer Einrichtungen, der Gesundheitswirtschaft und von Beratungs- sowie IT-Unternehmen zum zehnten Jubiläum der Schliersee Konferenz in Bayrischzell. Die Teilnehmer erörtern während der Veranstaltung die aktuellen Trends und Herausforderungen rund um den fortschreitenden digitalen Wandel im Gesundheitswesen. Erstmalig steht auch der branchenübergreifende Wissenstransfer auf der Agenda.
Ab 1. Januar 2017 steigt der Mindestlohn in der Altenpflege für die gut 400 000 Pflegehilfskräfte der voll- und teilstationären sowie der ambulanten Altenpflege und für die nahezu 45 000 Betreuungskräfte erneut deutlich an. Der Mindestlohn, also die absolute Untergrenze, die mindestens bezahlt werden muss, liegt dann bei 10,20 Euro je Zeitstunde im Westen und bei 9,50 Euro im Osten. Aktuell beträgt der Pflegemindestlohn 9,75 Euro in den alten und 9 Euro in den neuen Bundesländern. Mit der erneuten Erhöhung ab 1.
1.Dezember 2016 | Das heute im Bundestag verabschiedete Dritte Pflegestärkungsgesetz (PSG III) bedroht die Existenz vieler Altenpflegeunternehmen und damit die Versorgungssicherheit!
Künftig müssen die Pflegeunternehmen zum Kostendeckungsprinzip zurückkehren: Die komplette Offenlegung von Kosten und das Erbringen von Nachweisen zur Zahlung von Gehältern in Vergütungsverhandlungen werden gefordert. Damit werden alle Anreize, wirtschaftlich zu handeln und Personal effizient einzusetzen, zerstört.
28.11.2016 | bal Die Übergangsregeln für die schärferen Anforderungen an die Mindestqualifikation von Pflegekräften in kinderkardiologischen Intensiveinheiten sollen zu einer dauerhaft gültigen Stichtagsregelung werden. Das beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das höchste Organ der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen, vergangene Woche laut einer Pressemitteilung.