MIT AN BORD: Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe gGmbH
Unter der Rubrik „Mit an Bord“ stellen sich unsere Partner vor. Gesundheitsberufe.de sprach mit Frau Astrid Müller, Geschäftsführerin der Paritätischen Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe gGmbH.
gesundheitsberufe.de: Was zeichnet die Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe gGmbH als Unternehmen besonders aus?
Astrid Müller: Unser Motto lautet "Mit Menschen für Menschen". Wir zeichnen uns durch folgende Punkte aus:
- Wir pflegen einen wertschätzenden Umgang miteinander.
- Wir orientieren uns am Einzelnen.
- Wir fördern eigenverantwortliches Handeln.
- Wir unterrichten projektorientiert in halbtägigen Unterrichtsblöcken.
- Wir haben zwei Standorte (Hausach & Außenstelle Offenburg).
- Wir sind mulitikulturell. Statt Religion unterrichten wir Ethik.
- Es sind Ausbildungen mit zusätzlicher Sprachförderung möglich.
- Wir begleiten bundesweit Praxisstellen.
- Unsere Schule ist mit dem öffentlichen Personennahverkehr gut erreichbar.
- Es gibt Schulfremdprüfungen.
- Wir bieten Berufsbildung auch ohne Schulabschluss.
- Wir bieten Teilzeitausbildungen an.
gesundheitsberufe.de: Welche sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu Ihrem Unternehmen?
Astrid Müller: Die Paritätische Berufsfachschule für Sozial- und Pflegeberufe gGmbH wurde im Jahr 2001 gegründet. Die Ausbildungsschwerpunkte sind Alten-, Behinderten-, und Jugendhilfe. Wir haben zwei Standorte, Offenburg und Hausach, an denen der Unterricht stattfindet. Zudem haben wir Praxisstellen im ganzen Bundesgebiet. Insgesamt beschäftigen wir knapp 30 feste Angestellte und nochmals so viele Honorarkräfte.
gesundheitsberufe.de: Welche Rolle spielen für Sie die modernen Kommunikations-Kanäle in der Werbung, in der Mitarbeiter- bzw. Teilnehmerrekrutierung?
Astrid Müller: Wir sind mit einer eigenen Homepage im Internet, haben eine Facebook-Unternehmensseite. Immer mehr Menschen werden über das Internet auf uns aufmerksam. Wichtige Wege zu uns gehen auch über die kooperierenden Einrichtungen für den praktischen Teil der Ausbildungen.
gesundheitsberufe.de: Welche Empfehlungen haben Sie für Einsteiger in die Gesundheitsbranche?
Astrid Müller: Das Wichtigste sind Praktika. Soziale Berufe kann man nur im Tun richtig kennenlernen. An der Schule machen wir im Frühjahr Informationsabende zum Kennenlernen und Informieren. Wir sind auch auf vielen Ausbildungsmessen der Region vertreten.
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