Umfragen für Studenten, Forschungsphase, Lektorat und Co.: Alles Wissenswerte zum Studienabschluss
Aber wie bereitet man sich denn eigentlich am besten auf den Hochschulabschluss vor?Wie läuft die sogenannte Thesis genau ab? Welchen Umfang sollte die Abschlussarbeit haben? Und worauf muss man darüber hinaus noch achten, um das Studium so erfolgreich wie möglich abschließen zu können?
Wer im Gesundheitswesen arbeiten möchte, sollte nicht nur Spaß im Umgang mit Menschen haben, wissbegierig sein und sich stetig weiterentwickeln wollen, sondern im Optimalfall auch eine abgeschlossene Ausbildung beziehungsweise ein abgeschlossenes Studium vorweisen können. Doch egal ob man sich nun für das Berufsfeld der Medizin, für die Naturheilkunde oder die Pharmakologie entscheidet: Wer das Studium mit einer Bestnote abschließen möchte, sollte bei der Abschlussarbeit auf einige wichtige Dinge achten. Doch bevor wir näher auf den allgemeinen Ablauf einer Bachelor- respektive Masterarbeit eingehen, präsentieren wir Euch vorab einige grundlegende Informationen zu der sogenannten Thesis.
H2: Umfrage für Studenten, Analysen und die allgemeine Herangehensweise
Da es sich bei der häufig auch (Master-)Thesis genannten Abschlussarbeit um ein wissenschaftliches Elaborat handelt, sollte man bei der Auswahl der Hilfsmittel vor allem auch auf deren Nutzen achten. So kann eine Umfrage für Studenten beispielsweise sehr gut dabei helfen, neue und innovative Erkenntnisse zu gewinnen, die sich zudem auch viel einfacher analysieren lassen. Darüber hinaus ist so eine Abschlussarbeit bekanntlich auch sehr umfangreich (Bachelorarbeit: rund 30 bis 40 Seiten; Masterarbeit: etwa 70 bis 120 DIN A4-Seiten), daher sollte man sich bereits schon zu Beginn eine konkrete Herangehensweise überlegen und die anstehende Arbeit in verschiedene Phasen aufteilen.
H2: Die wichtigsten Phasen der Abschlussarbeit
Vorab sei gesagt, dass sich der genaue Ablauf einer Bachelor- oder Masterarbeit je nach Fachbereich und Hochschule recht deutlich unterscheidet – allerdings gibt es gleich mehrere grundlegende Dinge, die bei nahezu jeder Thesis eine wichtige Rolle spielen. Dazu gehört allen voran die Aufteilung in die verschiedenen Bearbeitungsphasen. Bei der ersten Phase handelt es sich um die allgemeine Vorbereitung. Während dieser Phase wählt man ein Thema für die Abschlussarbeit, erstellt einen Zeit- und Ablaufplan für die kommenden Wochen und Monate, wählt eine Methodik und beginnt außerdem bereits schon mit der Themenrecherche und der ersten Gliederung der Thesis.
Im zweiten Schritt folgt die Forschungsphase, bei der es unter anderem darum geht, die zuvor ausgewählte Methodik anhand von (Online-)Umfragen, Beobachtungen und Analysen zu konkretisieren. In der dritten Phase – auch Schreibphase genannt – geht es dann um das eigentliche Schreiben der Abschlussarbeit. Dabei müssen die bisherigen Forschungsergebnisse möglichst ausführlich und informativ aufbereitet werden. Bei der vierten und letzten Phase dreht sich alles um die Nachbearbeitung. Darunter fällt unter anderem die Überprüfung und Finalisierung des Layouts, die Erstellung des Literaturverzeichnisses und ein abschließendes Lektorat samt Plagiatsprüfung.
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