11. Nationaler Fachkongress Telemedizin
11.12.2020KRISEN ALS KATALYSATOR: Jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige, wertebasierte, ortsnahe und interdisziplinäre Patientenversorgung stellen!
KRISEN ALS KATALYSATOR: Jetzt die Weichen für eine zukunftsfähige, wertebasierte, ortsnahe und interdisziplinäre Patientenversorgung stellen!
Berlin, 24. November 2020 Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit im CityCube Berlin legt sich fest: Die Leitveranstaltung des deutschen Gesundheitswesens wird im kommenden Jahr vom 15. bis 17. Juni stattfinden!
Viele Labore arbeiten an ihrer Leistungsgrenze. Abgegebene Proben stauen sich mehr und mehr auf. Die Wartezeit für die Übermittlung der Ergebnisse ist unerträglich lang. Ein absolutes Unding. Ohne Priorisierung werden auch die Infektionszahlen in der Altenpflege weiter steigen. Ohne ein einheitliches Besuchskonzept werden schärfere Maßnahmen, wie Besuchsverbote zu Weihnachten, nicht zu vermeiden sein.
Berlin, September 2020 - Wie kann die Gesundheit einer ganzen Bevölkerung grundlegend verbessert werden? Dieser Frage sind Fachleute in einer Initiative nachgegangen, die vom Wissenschaftsverlag Springer Medizin und dem forschenden Pharmaunternehmen Pfizer vor über einem Jahr gestartet wurde. Auch die Erkenntnisse aus der Coronavirus-Pandemie sind mit eingeflossen.
Die Deutsche Krebsgesellschaft hat die Digitalisierungsstrategie der Bundesregierung im Gesundheitswesen kritisiert. Um Gesundheitsdaten für eine verbesserte Krebstherapie nutzbar zu machen, müssten beispielsweise Behandlungsdaten so elektronisch zur Verfügung gestellt werden können, dass Forschungseinrichtungen damit Forschung betreiben können. Das erfordere, neben der Anonymisierung und Pseudonymisierung der Daten, auch formal einheitliche Datensätze, die einen sinnvollen Datenaustausch überhaupt erst möglich machen.
Die Pflege- und Gesundheitsberufe leiden unter einem Fachkräftemangel, der sich immer weiter zuspitzt. Doch wodurch können diese Berufsbilder wieder aufgewertet werden, um diesem Fachkräftemangel entgegenzutreten?
Köln, 9. September 2020 - Nach zwei Tagen intensiver gesundheitspolitischer Diskussionen ist heute Nachmittag der Gesundheitskongress des Westens zu Ende gegangen. Der erste große, physisch abgehaltene gesundheitspolitische Kongress seit Beginn der Corona-Pandemie fand aufgrund umfangreicher Hygienemaßnahmen mit weniger vor Ort präsenten Teilnehmern als normalerweise statt. Zugleich folgte knapp die Hälfte der rund 600 Teilnehmer dem Event per Videostream am Computer.
Ein breites Bündnis gesundheitspolitischer Akteure spricht sich für eine effektivere Gesundheitsvorsorge in Deutschland aus. In der „Berliner Erklärung“ fordern Ärzte, Patientenvertreter, Wissenschaftler, Journalisten, Vertreter von Krankenkassen und Unternehmen unter anderem eine konsequente Umsetzung des von der Weltgesundheitsorganisation propagierten Konzepts der „Health-in-All-Policies“.
Der Gesundheitskongress des Westens geht neue Wege: Die am 8. und 9. September in Köln stattfindende gesundheitspolitische Leitveranstaltung erhält ein neues, hybrides Format. Da das umfangreiche Schutz- und Hygienekonzept die Zahl der Kongressbesucher vor Ort beschränkt, wird eine Teilnahme auch digital möglich sein.
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