Unter der Rubrik „NEU AN BORD“ stellen sich unsere Partner vor. Gesundheitsberufe.de sprach mit Rolf Schneider, Geschäftsführer der Rolf Schneider Akademie, Samtens.
News
2500 Mindestlohn sofort!
13.06.2019Auf der Mitgliederversammlung des Arbeitgeberverbandes Pflege, dem Zusammenschluss der großen privaten Unternehmen in der Altenpflege, gab es am 06. Juni 2019 massive Kritik an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil.
Ein Gesetz mit Hinkefüßen
13.06.2019Die Bundesarbeitsgemeinschaft Ausländische Pflegekräfte (BAGAP) begrüßt ausdrücklich die heutige Verabschiedung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes im Bundestag.
Offener Campustag bei MSH
06.06.2019Wie sieht es hinter den Kulissen der MSH Medical School Hamburg aus?
Nächster Termin:
7./8. Juni und 28./29. Juni 2019
(freitags 14:00 - 18:00 Uhr und samstags 09:30 - 15:00 Uhr in Freiburg)
Live Webinar für ÄrztInnen
02.05.2019Ärzte ohne Grenzen e.V. ist eine humanitäre, private, internationale, medizinische Hilfsorganisation mit dem Ziel, die Zivilbevölkerung in Krisengebieten und die Opfer von Naturkatastrophen oder (Bürger-) Kriegen schnell und professionell mit ärztlicher Hilfe zu versorgen.
Jedes Unternehmen, das sich gerade erst etabliert hat einen folgenden Meilenstein vor sich: Das Etablieren einer Lohnbuchhaltung. Ob diese von nur einer Person oder durch ein ganzes Team von Mitarbeitern ausgeführt wird, hängt von der Größe Ihres Unternehmens ab. Je mehr Mitarbeiter Sie haben und umso größer Ihr Marktanteil ist, desto mehr Arbeit kommt auf die Lohnbuchhaltung zu. Doch welche Aufgaben erfüllt diese Abteilung? Was unterscheidet Lohn- und Gehaltsabrechnung?
Berlin, 24. April 2019 – Schon lange wird in den Medien der Fachkräftemangel in den Pflegeberufen diskutiert. Wie hoch die Nachfrage nach qualifizierten Pflegekräften tatsächlich ist, zeigt nun auch die Stellenmarkt-Auswertung von index Anzeigendaten: Im ersten Quartal 2019 waren über 170.000 Stellen zu besetzen, davon fast ein Viertel in Nordrhein-Westfalen.
Heimbewohner sollen zur Ader gelassen werden
10.04.2019Die von der SPD eingeleiteten Gesetzesänderungen für die Altenpflege werden zu massiv steigenden Zuzahlungen bei den Bewohnern von Altenheimen führen. Wenn heute in Sachsen-Anhalt ca. 1.200 € pro Monat aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen, werden diese Zuzahlungen auf ca. 1.700 € steigen, wenn es nach dem Konzept der SPD gehen soll.
Vor der heißen Phase in Sachen zukünftiger Bezahlung der Pflegekräfte zeigt sich zweierlei: Die Pflegebranche will trotz vereinzelter Lippenbekenntnisse keinen übergreifenden Arbeitgeberverband und sie will auch keinen Allgemeinverbindlichen Tarifvertrag für die gesamte Altenpflege.