MIT AN BORD: DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft
Unter der Rubrik „MIT AN BORD“ stellen sich unsere Partner vor. Gesundheitsberufe.de sprach mit Tomas Duga, Schulleiter der Physiotherapieschule Köln.
gesundheitsberufe.de: Was zeichnet DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft als Unternehmen besonders aus?
Tomas Duga: DIE SCHULE für Berufe mit Zukunft ist Teil eines deutschlandweit vernetzten Bildungsverbunds. Neben Ausbildungen können wir daher Fortbildungen, Weiterbildungen und Studiengänge sozusagen „aus einer Hand“ anbieten. Zu unseren Bildungspartnern zählen die Hochschule Fresenius, Mentor Fortbildungen und die Thalamus Heilpraktikerschulen, die allesamt zur COGNOS AG gehören. Unser Vorteil liegt in der mehr als 50-jährigen Ausbildungserfahrung und im gebündelten Know-how-Transfer, der sich aus der engen Zusammenarbeit in der Lehre ergibt. Viele unserer Schulstandorte bieten unter einem Dach verschiedene Berufe aus – das fördert eine fachübergreifende Sichtweise, die gerade im Gesundheitswesen besonders wichtig ist.
gesundheitsberufe.de: Welche sind die wichtigsten Zahlen und Fakten zu Ihrem Unternehmen?
Tomas Duga: Der größte Fokus liegt bei uns auf Gesundheits- und Sozialberufen. Ausbildungsschwerpunkte haben wir in den Bereichen Therapie & Prävention, Pflege & Erziehung, Naturheilkunde & Alternativmedizin sowie Labor und Naturwissenschaften. Seit die Schulen Dr. W. Blindow und die Westfalen-Akademie zu unserem Verbund gehören (Ende 2013) bieten wir auch Aus- und Weiterbildungen auf den Gebieten Technik sowie Wirtschaft & Tourismus an. Natürlich gibt es beim Angebot regionale Unterschiede an unseren mehr als 30 Schulstandorten. An unserem Bildungszentrum in Köln bilden wir Physiotherapeuten, Ergotherapeuten sowie Masseure und medizinische Bademeister aus. Dadurch, dass unsere Bildungspartner Hochschule Fresenius, Mentor und Thalamus auf demselben Campus sind, ergeben sich für unsere Absolventen viele interessante Weiterbildungsmöglichkeiten, die sie zu vergünstigten Konditionen wahrnehmen können.
gesundheitsberufe.de: Welche Rolle spielen für Sie die modernen Kommunikations-Kanäle wie Internet, Facebook, Twitter & Co in der Werbung, in der Mitarbeiter- bzw. Teilnehmerrekrutierung?
Tomas Duga: Natürlich spielt sich heute vieles online ab; insofern müssen wir auch als Bildungsanbieter die Menschen dort abholen, wo sie sich am meisten bewegen. An Google, Facebook & Co. kommt heute keiner mehr vorbei. Allerdings ändert sich das Medienverhalten junger Menschen sehr schnell; insofern muss man immer auf der Höhe bleiben. Unabhängig vom Kanal zählen bei uns in der Kommunikation die Inhalte. Denn schließlich wollen wir überzeugen, nicht überreden.
gesundheitsberufe.de: Welche Empfehlungen haben Sie für Einsteiger in die Gesundheitsbranche?
Tomas Duga: Kurz und knapp: Gründlich informieren! Das Gesundheitswesen braucht motivierte und verantwortungsbewusste Menschen, die etwas bewegen wollen. Die Arbeit verlangt viel, gibt aber auch viel zurück. Unsere Schulen bieten mehrere Möglichkeiten an, sich über die Ausbildungen und Berufe zu informieren: von Messeauftritten und Infoterminen über persönliche Gespräche und „Schnuppertage“ oder Probeunterricht in der Schule. Auch ist ein passendes Praktikum im Vorfeld immer ratsam. Je klarer die Vorstellung und je besser das „Gefühl“ im Vorfeld, desto größer ist die Zufriedenheit und der Erfolg während und nach der Ausbildung.
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